Pflasterarbeiten im Garten und Außenbereich
Das Team von P+M Asphaltstraßenbau aus Herne pflastert Ihren Weg
Inhaltsübersicht:
Welches Pflaster soll es sein?
Pflasterklinker - Spielraum für Flächen und Plätze
Aus welchem Material ist Pflasterklinker?
Naturstein - natürlich hart im Nehmen
Formate und Verlegemuster am Beispiel Naturstein
Betonstein - moderne und klare Gestaltung
Praktische Tipps rund um Pflasterarbeiten
Ein wesentlicher Teil der Gartengestaltung sind gepflasterte Wege, Stufen, Plätze und Beeteinfassungen, die die Bereiche eines Grundstückes strukturieren. Pflasterungen sind gleichzeitig funktional und dekorativ und ebnen die Wegeführung durch Garten und Außenanlage. Ob gleichmäßig verlegteSteinplatten für den Weg zur Haustür, die Terrasse oder gesäumte Wege mit unregelmäßig verlegten Steinen durch den Garten – Sie treffen die Wahl aus der Fülle an Möglichkeiten.
Welches Pflaster soll es sein?
Wenn Sie Ihr Grundstück pflastern möchten oder eine Fläche im öffentlichen Bereich gepflastert werden soll, stehen grundsätzlich drei Materialien zur Verfügung:
Pflasterklinker, Betonstein oder Naturstein
Material und Verlegetechnik der Pflasterung prägen das Gesamtbild, das zum Baustil Ihres Wohn- oder Geschäftshauses passen sollte. Da die gepflasterten Flächen, wie Hauszugang und Einfahrtsbereich sofort ins Auge fallen, tragen sie maßgeblich zur Wirkung des ersten Eindrucks bei.
Pflasterklinker - Spielraum für Flächen und Plätze
Pflasterklinker in verschiedenen Formaten bieten jede Menge Spielraum bei der Gestaltung von Plätzen, Flächen und Zugängen. Je nach Geschmack können mehrere Farben und Formate munter miteinander gemixt werden.
Eigenschaften von Pflasterklinkern:
- natürliches Material aus hochwertigem Ton
- langlebig, lichtecht, farbbeständig
- vielseitig einsetzbar
- wirtschaftlich und ökologisch
- widerstandsfähig gegen Frost, Hitze, chemische Stoffe und Schmutz ·
- trittsicher, abrieb- und rutschfest
- kreative Verlegearten
Schwungvoll gepflasterte Auffahrt zum Hotel
Aus welchem Material sind Pflasterklinker?
Pflasterklinker sind als natürlicher Bodenbelag geradezu prädestiniert für Außenflächen. Klinker bestehen aus natürlichem Ton und werden bei mehr als 1100 Grad gebrannt. Diese Herstellung macht sie sehr fest, stabil und unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen. Und ein Verblassen der Farbe durch intensive Sonneneinstrahlung entfällt ganz. Die Farben bleiben auch nach vielen Jahren gleich schön.
Klassische Pflasterung mit Pflasterklinkern
Naturstein - natürlich hart im Nehmen
Die positiven Eigenschaften von Naturstein sind seine Natürlichkeit und Haltbarkeit. Natur stein hat eine hohe Abriebfestigkeit, ist wetterbeständig und kann schweren Belastungen standhalten. Es wird unterschieden zwischen Hartgestein (Granit, Porphyr, Gneis) und Weichgestein (Kalkstein, Marmor, Sandstein, Travertin u.a.).
Eigenschaften von Naturstein:
- natürliches, ökologisches Material
- langlebig, belastbar
- nicht brennbar
- widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse
- hohe Abriebfestigkeit
- kreative Verlegearten
Lebendige Innenstadt-Pflasterung in Naturstein mit schönem Farbspiel
Formate und Verlegemuster am Beispiel Naturstein
Das gängigste Format für Pflastersteine ist das Rechteck, da es vielfältige Möglichkeiten bei der Verlegung bietet. Daneben gibt es auch andere Formate, wie z.B. quadratische, runde oder rhombenförmige. Gerade bei größeren Flächen können verschiedene Verlegemuster (z.B. im Kreuzfugen-, Diagonal- oder Fischgräten-Verband) für Abwechslung sorgen.Der Gestaltung sind dadurch kaum Grenzen gesetzt. Besonders gut und harmonisch lässt sich Naturstein mit weiteren, ebenfalls natürlichen Materialien wie Holz oder Pflasterklinkern kombinieren.
Pflastermix und Verlegemuster im Ellenbogen-Verband
Unterschiedlich gepflasterte Ebenen sorgen für Abwechslung.
Betonstein - moderne und klare Gestaltung
Eigenschaften von Betonstein:
- äußerst pflegeleicht
- langlebig, lichtecht, farbbeständig
- vielseitig einsetzbar
- widerstandsfähig gegen Frost, Hitze, chemische Stoffe und Schmutz ·
- trittsicher, abrieb- und rutschfest
Pflasterung in Grau- und Weißabstufungen aus Betonstein
Treppenstufen aus Betonstein
Besonders zur Überwindung verschiedener Höhenebenen bedarf es einer sicheren Wegeführung. Treppen aus massiven Blockstufen sind hier eine sinnvolle Maßnahme. Sie bieten die nötige Stabilität und Belastbarkeit. Zur Auswahl stehen etliche Oberflächen und Farbvarianten. Einzige Bedingung ist eine solide Tritt- und Rutschfestigkeit.
Praktische Tipps rund um Pflasterarbeiten
So wird Pflaster fachgerecht verlegt:
- Unterbau mit Bettung anlegen
- Das Pflaster (evtl. aus verschiedenen Farben) einbetten
- Fugen beachten (3 bis 5 cm dick)
- Fugenfüllung mit Sand oder Splitt
- Einfegen der Füllung (direkt im Anschluss)
- Mit Wasser einschlämmen
- Einrütteln, damit die Pflasterfläche verdichtet
Einrütteln der Pflasterung
Die richtige Pflege von Pflasterflächen
Abfegen von Split nach der Pflasterung
Mit der richtigen Pflege bleibt das Pflaster auf Dauer schön. Pflasterdecken sollten erst nach einem Jahr maschinell gereinigt werden. Wenn Fugenfüllungen fehlen, müssen sie ersetzt werden. Von der Reinigung mit einem Hochdruckstrahler ist aus diesem Grund abzusehen. Zeigen sich Unebenheiten auf den Pflasterflächen, bedarf es einer Kontrolle, damit es nicht zu einem Wasserstau kommt. Verschmutzungen des Pflasters können mit herkömmlichen Mitteln gereinigt werden. Allgemein hält Regen durch Abwaschen die Fläche sauber. Zur Beseitigung von Streusalz im Winter reicht einfaches Abfegen. Empfohlen wird aber statt Streusalz der Einsatz von umweltfreundlichen Splitt.
Beeteinfassungen und Übergänge
Variable Einfassungen bieten zahlreiche Möglichkeiten, den Pflasterbereich Ihres Gartens eindrucksvoll in Szene zu setzen. Links im Bild sorgen die Platten für eine bewusste Trennung von Rasenfläche und Kiesbee und erleichtern den Mähvorgang. Rechts geben die Beeteinfassungen den nötigen Halt und setzen sich mit hellem Stein optisch ab vom dunklen Erdreich.
Expertentipp:
Eine fachgerechte Ausführung von Pflasterarbeiten lohnt sich
Wichtig ist eine hochwertige und sichere Gestaltung ohne Stolperkanten, damit Sie lange Freude an Ihren Außenanlagen haben. Bei unsachgemäß verlegten Pflasterungen kann es vorkommen, dass die Fläche Unebenheiten aufzeigt oder das Regenwasser darauf stehen bleibt. Dadurch könnte jemand ausrutschen. Zum Planieren der Erde und Ausheben von Wegen und Einfahrten z.B. sind zudem entsprechende Geräte notwendig. Ein Fachbetrieb verfügt neben der nötigen Kompetenz über geeignete Maschinen und kennt sich bestens damit aus. Verlegearbeiten werden innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens erledigt. Am Ende wird der Auftrag inklusive Verfugung zeitnah abgeschlossen und erfüllt sämtliche Anforderungen an die Sicherheit.
Schlecht verlegte Pflastersteine verursachen oft erhebliche Probleme. Wurde z.B. beim Pflastern der Einfahrt die Fläche für den Unterbau nicht richtig verdichtet, entstehen später Spurrillen durch die Last des PKW‘s. Die Entwässerung kann Probleme bereiten, wenn ein Gefälle nicht korrekt berücksichtigt wurde. Zu einem späteren Zeitpunkt werden in diesen Fällen teure Ausbesserungsarbeiten nötig, die den Preis für Einfahrt, Terrasse oder Weg nachträglich in die Höhe treiben.
Pflasterarbeiten im Garten und Außenbereich
Das Team von P+M Asphaltstraßenbau aus Herne pflastert Ihren Weg
Inhaltsübersicht:
Welches Pflaster soll es sein?
Pflasterklinker - Spielraum für Flächen und Plätze
Aus welchem Material ist Pflasterklinker?
Naturstein - natürlich hart im Nehmen
Formate und Verlegemuster am Beispiel Naturstein
Betonstein - moderne und klare Gestaltung
Praktische Tipps rund um Pflasterarbeiten
Ein wesentlicher Teil der Gartengestaltung sind gepflasterte Wege, Stufen, Plätze und Beeteinfassungen, die die Bereiche eines Grundstückes strukturieren. Pflasterungen sind gleichzeitig funktional und dekorativ und ebnen die Wegeführung durch Garten und Außenanlage. Ob gleichmäßig verlegte Steinplatten für den Weg zur Haustür, die Terrasse oder gesäumte Wege mit unregelmäßig verlegten Steinen durch den Garten – Sie treffen die Wahl aus der Fülle an Möglichkeiten.
Welches Pflaster soll es sein?
Wenn Sie Ihr Grundstück pflastern möchten oder eine Fläche im öffentlichen Bereich gepflastert werden soll, stehen grundsätzlich drei Materialien zur Verfügung:
Pflasterklinker, Betonstein oder Naturstein
Material und Verlegetechnik der Pflasterung prägen das Gesamtbild, das zum Baustil Ihres Wohn- oder Geschäftshauses passen sollte. Da die gepflasterten Flächen, wie Hauszugang und Einfahrtsbereich sofort ins Auge fallen, tragen sie maßgeblich zur Wirkung des ersten Eindrucks bei.
Pflasterklinker - Spielraum für Flächen und Plätze
Pflasterklinker in verschiedenen Formaten bieten jede Menge Spielraum bei der Gestaltung von Plätzen, Flächen und Zugängen. Je nach Geschmack können mehrere Farben und Formate munter miteinander gemixt werden.
Eigenschaften von Pflasterklinkern:
- natürliches Material aus hochwertigem Ton
- langlebig, lichtecht, farbbeständig
- vielseitig einsetzbar
- wirtschaftlich und ökologisch
- widerstandsfähig gegen Frost, Hitze, chemische Stoffe und Schmutz ·
- trittsicher, abrieb- und rutschfest
- kreative Verlegearten
Schwungvoll gepflasterte Auffahrt zum Hotel
Aus welchem Material sind Pflasterklinker?
Pflasterklinker sind als natürlicher Bodenbelag geradezu prädestiniert für Außenflächen. Klinker bestehen aus natürlichem Ton, werden aber viel härter gebrannt (mit mehr als 1100 Grad). Diese Herstellung macht sie sehr fest, stabil und unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen der Jahreszeiten. Und ein Verblassen der Farbe durch intensive Sonneneinstrahlung entfällt ganz. Die Farben bleiben auch nach vielen Jahren gleich schön.
Klassische Pflasterung mit Pflasterklinkern
Naturstein - natürlich hart im Nehmen
Die positiven Eigenschaften von Naturstein sind seine Natürlichkeit und Haltbarkeit. Natur stein hat eine hohe Abriebfestigkeit, ist wetterbeständig und kann schweren Belastungen standhalten. Es wird unterschieden zwischen Hartgestein (Granit, Porphyr, Gneis) und Weichgestein (Kalkstein, Marmor, Sandstein, Travertin u.a.).
Eigenschaften von Naturstein:
- natürliches, ökologisches Material
- langlebig, belastbar
- nicht brennbar
- widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse
- hohe Abriebfestigkeit
- kreative Verlegearten
Lebendige Innenstadt-Pflasterung in Naturstein mit schönem Farbspiel
Formate und Verlegemuster am Beispiel Naturstein
Pflastersteine sind in der Regel rechteckig und bieten sehr vielfältige Möglichkeiten der Verlegung. Daneben gibt es andere Formate, wie quadratische, runde oder rhombenförmige. Gerade bei größeren Flächen sorgen verschiedene Verlegemuster (z.B. im Kreuzfugen-,Diagonal- oder Fischgräten-Verband) für Abwechslung. Der Gestaltung sind dadurch kaum Grenzen gesetzt. Besonders gut und harmonisch lässt sich Naturstein mit weiteren, ebenfalls natürlichen Materialien wie Holz oder Pflasterklinkern kombinieren.
Pflastermix und Verlegemuster im Ellenbogen-Verband
Unterschiedlich gepflasterte Ebenen sorgen für Abwechslung.
Betonstein - moderne und klare Gestaltung
Eigenschaften von Betonstein:
- äußerst pflegeleicht
- langlebig, lichtecht, farbbeständig
- vielseitig einsetzbar
- widerstandsfähig gegen Frost, Hitze, chemische Stoffe und Schmutz ·
- trittsicher, abrieb- und rutschfest
Pflasterung in Grau- und Weißabstufungen aus Betonstein
Treppenstufen aus Betonstein
Besonders zur Überwindung verschiedener Höhenebenen bedarf es einer sicheren Wegeführung. Treppen aus massiven Blockstufen sind hier eine sinnvolle Maßnahme. Sie bieten die nötige Stabilität und Belastbarkeit. Zur Auswahl stehen etliche Oberflächen und Farbvarianten. Einzige Bedingung ist eine solide Tritt- und Rutschfestigkeit.
Praktische Tipps rund um Pflasterarbeiten
So wird Pflaster fachgerecht verlegt:
- Unterbau mit Bettung anlegen
- Das Pflaster (evtl. aus verschiedenen Farben) einbetten
- Fugen beachten (3 bis 5 cm dick)
- Fugenfüllung mit Sand oder Splitt
- Einfegen der Füllung (direkt im Anschluss)
- Mit Wasser einschlämmen
- Einrütteln, damit die Pflasterfläche verdichtet
Einrütteln der Pflasterung
Die richtige Pflege von Pflasterflächen
Abfegen von Split nach der Pflasterung
Mit der richtigen Pflege bleibt das Pflaster auf Dauer schön. Pflasterdecken sollten erst nach einem Jahr maschinell gereinigt werden. Wenn Fugenfüllungen fehlen, müssen sie ersetzt werden. Von der Reinigung mit einem Hochdruckstrahler ist aus diesem Grund abzusehen. Zeigen sich Unebenheiten auf den Pflasterflächen, bedarf es einer Kontrolle, damit es nicht zu einem Wasserstau kommt. Verschmutzungen des Pflasters können mit herkömmlichen Mitteln gereinigt werden. Allgemein hält Regen durch Abwaschen die Fläche sauber. Zur Beseitigung von Streusalz im Winter reicht einfaches Abfegen. Empfohlen wird aber statt Streusalz der Einsatz von umweltfreundlichen Splitt.
Beeteinfassungen und Übergänge
Variable Einfassungen bieten zahlreiche Möglichkeiten, den Pflasterbereich Ihres Gartens eindrucksvoll in Szene zu setzen. Links im Bild sorgen die Platten für eine bewusste Trennung von Rasenfläche und Kiesbee und erleichtern den Mähvorgang. Rechts geben die Beeteinfassungen den nötigen Halt und setzen sich mit hellem Stein optisch ab vom dunklen Erdreich.
Expertentipp:
Eine fachgerechte Ausführung von Pflasterarbeiten lohnt sich
Wichtig ist eine hochwertige und sichere Gestaltung ohne Stolperkanten, damit Sie lange Freude an Ihren Außenanlagen haben. Bei unsachgemäß verlegten Pflasterungen kann es vorkommen, dass die Fläche Unebenheiten aufzeigt oder das Regenwasser darauf stehen bleibt. Dadurch könnte jemand ausrutschen. Zum Planieren der Erde und Ausheben von Wegen und Einfahrten z.B. sind zudem entsprechende Geräte notwendig. Ein Fachbetrieb verfügt neben der nötigen Kompetenz über geeignete Maschinen und kennt sich bestens damit aus. Verlegearbeiten werden innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens erledigt. Am Ende wird der Auftrag inklusive Verfugung zeitnah abgeschlossen und erfüllt sämtliche Anforderungen an die Sicherheit.
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